Montag, 21. Dezember 2009

Kulturschock in vier Phasen

So bevor ich gleich in die Arbeit geh, gibt's einen Link zu einem Artikel der mir gestern aufgefallen ist: http://www.zeit.de/2009/52/C-Studenten-Ausland

Leider ist das mal wieder ein Artikel, bei dem ich beim Durchlesen aus dem Kopfschütteln gar nicht mehr rausgekommen bin. Nur wer wirklich schwere Phasen und Probleme durchmacht, hat einen wirklich interkulturellen Lerneffekt wird da behauptet. Warum sollte der Lernprozess nicht auch ohne dramatische Zwischenfälle und Konfrontationen stattfinden können? Das keiner ein Jahr im Ausland komplett reibungslos übersteht ist klar, reibungslos läuft ein Jahr in der Heimat aber genauso wenig ab. Wenn also die große Krise nicht aufkommt, zeigt das nicht einfach, dass die Verhinderungsstrategien schon sehr weit ausgereift sind und die Vorbereitung gut war?

Auch ohne meinen speziellen Fall diskutieren zu wollen, würd ich mich doch über die ein oder andere Meinung von euch freuen.

2 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Du bist sicher ein spezieller Fall, gut integriert in nur 4 monaten was wir so hören klappt halt nicht bei jeder/jedem-umso schöner also keinen Kopf machen/schütteln--genießen!!

karin

Monika hat gesagt…

Lieber Willi, wenn man keine Probleme hat, dann macht man sich welche, die sind doch ein bißchen verkopft, oder?

Lieber Willi, frohe Weihnachten möchte ich Dir wünschen oder Feliz Navidad - wie man bei Euch in Mittelamerika sagt, oder?
Auf jeden Fall eine gute Zeit und jede Menge Spaß und Freude - und falls wir uns nicht mehr hören - ein gutes Jahr 2010.

Monika

 

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